Geboren um zu Leben!
Nun ist es mir persönlich nicht wichtig, meine vollständige Vita, wie Geburtsjahr (1971), Geburtsort (Tulln/Österreich), derzeitiger Lebensmittelpunkt (Berlin) etc., zu publizieren.
Viel mehr sollen meine Bilder Interesse beim Betrachter wecken, sich damit auseinanderzusetzen. Egal ob einzelne oder zusammenhängende Ablichtungen.
Der deutsche Fotograf Michael Nether meinte einmal: "Ich setze ndas Licht nicht, ich sehe es".
Mit wenigen Ausnahmen verhalte ich mich bei meinen 'Lichtzeichnungen' (altgriechisch phos + graphein): Ich setze das Licht nicht, ich nehme es.
Hinsichtlich Equipment setze ich auf gerne auf Minimalismus. Meine Kamera und ein Objektiv. Digitale Nachbearbeitung versuche ich weitestgehend zu vermeiden um die Emotionen unverfälscht wiederzuspiegeln.
Natürlichkeit, Verrücktheit, Leidenschaft, Erotik, um nur einige zu nennen, sollen die Themen sein. Einfach das Leben.
Genug der Worte.
Findet ihr Gefallen an meinen Photos, schön.
Findet ihr keinen Gefallen an meinen Photos, auch schön.
Letztendlich ist alles nur Ansichtssache!
Ich machte mich auf den Weg und kam mit einer Spiegelreflexkamera zurück.
Meine Kompakte war an Ihre Grenzen gestossen - vielleicht sollte ich es eher umgekehrt deuten: ich hatte das Gefühl, dass ich mit meiner Kompakten an die Grenzen meines Audrucks gestossen war.
Schnappschüsse sind gut und wichtig. Meine Faszination am Ablichten bestand jedoch immer schon in der Ansicht, der Sichtweise.
Weshalb ich auch die Bezeichnung Photographie (altgriechisch phos 'Licht', graphein 'malen, zeichnen, schreiben' = Zeichnen mit Licht) bevorzuge. Die Perspektive zu ändern, Emotionen bildlich darzustellen, Interpretationen offen zu lassen, weg von vorgegebenen Schemen und Strukturen, neue Räume zu schaffen, die Zeit zu überwinden. Das war immer meine Intention der Photographie.
Andere bzw. erweiterte Ansichten zu haben, liegt schon seit ich denken kann in meiner Natur.
Nun ist es mir persönlich nicht wichtig, meine vollständige Vita, wie Geburtsjahr (1971), Geburtsort (Tulln/Österreich), derzeitiger Lebensmittelpunkt (Berlin) etc., zu publizieren.
Viel mehr sollen meine Bilder Interesse beim Betrachter wecken, sich damit auseinanderzusetzen. Egal ob einzelne oder zusammenhängende Ablichtungen.
Der deutsche Fotograf Michael Nether meinte einmal: "Ich setze ndas Licht nicht, ich sehe es".
Mit wenigen Ausnahmen verhalte ich mich bei meinen 'Lichtzeichnungen' (altgriechisch phos + graphein): Ich setze das Licht nicht, ich nehme es.
Hinsichtlich Equipment setze ich auf gerne auf Minimalismus. Meine Kamera und ein Objektiv. Digitale Nachbearbeitung versuche ich weitestgehend zu vermeiden um die Emotionen unverfälscht wiederzuspiegeln.
Natürlichkeit, Verrücktheit, Leidenschaft, Erotik, um nur einige zu nennen, sollen die Themen sein. Einfach das Leben.
Genug der Worte.
Findet ihr Gefallen an meinen Photos, schön.
Findet ihr keinen Gefallen an meinen Photos, auch schön.
Letztendlich ist alles nur Ansichtssache!
Ich machte mich auf den Weg und kam mit einer Spiegelreflexkamera zurück.
Meine Kompakte war an Ihre Grenzen gestossen - vielleicht sollte ich es eher umgekehrt deuten: ich hatte das Gefühl, dass ich mit meiner Kompakten an die Grenzen meines Audrucks gestossen war.
Schnappschüsse sind gut und wichtig. Meine Faszination am Ablichten bestand jedoch immer schon in der Ansicht, der Sichtweise.
Weshalb ich auch die Bezeichnung Photographie (altgriechisch phos 'Licht', graphein 'malen, zeichnen, schreiben' = Zeichnen mit Licht) bevorzuge. Die Perspektive zu ändern, Emotionen bildlich darzustellen, Interpretationen offen zu lassen, weg von vorgegebenen Schemen und Strukturen, neue Räume zu schaffen, die Zeit zu überwinden. Das war immer meine Intention der Photographie.
Andere bzw. erweiterte Ansichten zu haben, liegt schon seit ich denken kann in meiner Natur.
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